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Neue
Grenzen
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Die politischen
Grenzen unserer Welt sind meist über Jahrhunderte entstanden, wir haben uns
an sie gewöhnt und sie werden breit akzeptiert.
In manchen
Fällen kann man die Landes- und Provinzgrenzen jedoch als unsinnig oder
unglücklich festgelegt bezeichnen. Vor allem die aus geo-graphischer Sicht «künstlichen»
Grenzen trennen zusammengehörende Landschaften, Ökosysteme und
Kulturgemeinschaften ohne weiteren Sinn.
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Die Schweiz mit neuen Grenzen, die möglichst
alle landschaftlich natürliche Grenzen sind. Dabei werden die Flächen der Kantone
und der Schweiz so gut wie möglich beibehalten. Exklaven wurden vermieden.
Auf der Karte sind auch die Kantonshauptorte dargestellt. Gelbe Grenzen
bedeuten, dass sie gegenüber der Realität unverändert blieben.
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Die Kantonseinteilung mit möglichst natürlichen
Grenzen. Ein Vorschlag.
Gelb eingezeichnete Grenzen sind unverändert
geblieben.
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Die Schweiz mit neuen Grenzen, die möglichst
alle landschaftlich natürliche Grenzen sind. Dabei werden die Einwohnerzahlen
der Kantone und der Schweiz so gut wie möglich beibehalten. Die Anzahl Kantone
wurde neu festgelegt. Auf der Karte ist auch ein neues Hochgeschwindig-keitseisenbahnnetz
(fast vollständig unterirdisch) eingezeichnet (grün). Version von Livius
Weber 2021.
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Schweiz mit neuen Grenzen, die vermehrt
landschaftlich natürliche Grenzen sind. Die Anzahl Kantone wurde neu festgelegt.
Auf der Karte ist auch ein neues Eisenbahnnetz eingezeichnet (grün). Version
von Leonidas Weber 2021.
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Harte Grenzen sind solche, die streng überwacht
und schwierig zu überqueren sind. So waren zum Beispiel 1950 fast alle Grenzen
hart: Es gab umfangreiche Zollkontrollen, oft brachte man ein Visum. Das
gleiche galt in Osteurop 1980. Wenn die Grenzen zwischen
den Kantonen oder nach Frankreich und Deutschland sehr hart wären, würden die
Verkehrswege anders gebaut sein. In dieser (hoffentlich nie real werdenden) Fiktion
sind die Grenzübergänge neu gezeichnet worden.
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