konrad weber

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Neue Grenzen

 

 

 

Die politischen Grenzen unserer Welt sind meist über Jahrhunderte entstanden, wir haben uns an sie gewöhnt und sie werden breit akzeptiert.

In manchen Fällen kann man die Landes- und Provinzgrenzen jedoch als unsinnig oder unglücklich festgelegt bezeichnen. Vor allem die aus geo-graphischer Sicht «künstlichen» Grenzen trennen zusammengehörende Landschaften, Ökosysteme und Kulturgemeinschaften ohne weiteren Sinn.

 

 

 

 

 

 

Schweiz in natürlichen Grenzen (Konrad Weber)

Die Schweiz mit neuen Grenzen, die möglichst alle landschaftlich natürliche Grenzen sind. Dabei werden die Flächen der Kantone und der Schweiz so gut wie möglich beibehalten. Exklaven wurden vermieden. Auf der Karte sind auch die Kantonshauptorte dargestellt. Gelbe Grenzen bedeuten, dass sie gegenüber der Realität unverändert blieben.

 

 

Vergrösserung der Ausschnitts Nordwestschweiz

Die Kantonseinteilung mit möglichst natürlichen Grenzen. Ein Vorschlag.

Gelb eingezeichnete Grenzen sind unverändert geblieben.

 

 

 

Schweiz in natürlichen Grenzen (Livius Weber)

Die Schweiz mit neuen Grenzen, die möglichst alle landschaftlich natürliche Grenzen sind. Dabei werden die Einwohnerzahlen der Kantone und der Schweiz so gut wie möglich beibehalten. Die Anzahl Kantone wurde neu festgelegt. Auf der Karte ist auch ein neues Hochgeschwindig-keitseisenbahnnetz (fast vollständig unterirdisch) eingezeichnet (grün). Version von Livius Weber 2021.

 

 

Schweiz in natürlichen Grenzen (Leonidas Weber)

Schweiz mit neuen Grenzen, die vermehrt landschaftlich natürliche Grenzen sind. Die Anzahl Kantone wurde neu festgelegt. Auf der Karte ist auch ein neues Eisenbahnnetz eingezeichnet (grün). Version von Leonidas Weber 2021.

 

Die Nordwestschweiz mit harten Grenzen

Harte Grenzen sind solche, die streng überwacht und schwierig zu überqueren sind. So waren zum Beispiel 1950 fast alle Grenzen hart: Es gab umfangreiche Zollkontrollen, oft brachte man ein Visum. Das gleiche galt in Osteurop 1980. Wenn die Grenzen zwischen den Kantonen oder nach Frankreich und Deutschland sehr hart wären, würden die Verkehrswege anders gebaut sein. In dieser (hoffentlich nie real werdenden) Fiktion sind die Grenzübergänge neu gezeichnet worden.