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Landkarten-Fiktion

mit Besiedlungen:

Die Stadt Piora

 

 

 

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Piora liegt im Val Piora, also zwischen Ambri-Piotta und dem Lukmanierpass. Das Stadtzentrum habe ich auf eine Hügeltafel auf 2140 m ü.M. gelegte. Seine herausragende Lage inmitten des Tals soll durch einige Hochhäuser unterstützt werden. Der Siedlungs­raum, der 100'000 Einwohnern Platz bieten wird, ist um das Zentrum verteilt, auf Terrassen, Kuppen, sanften grünen Hängen oder an den Seen. Der Ritomsee bildet das untere Ende der Stadt, der Passo dellUomo das obere. Das eine Industriegebiet ist im Val Cadlimo platziert, da so die Lärm- und Schadstoffemissionen und auch der Anblick von der Stadt abgetrennt sind und die Zufahrt vom Lukmanierpass nicht durch die Stadt führt.

Das andere Industriegebiet liegt auf dem Lukmanierpass und ist direkt von Disentis oder Biasca erreichbar. Aussenquartiere befinden sich auf der Alp Wildenmatten im Unteralptal, beim Flughafen im Val Maighels, auf der Terrasse Chiera und im Gebiet des entleerten Stausees Sontga Maria.

Die Stadt-Bahn und das Busnetz bieten jedem Quartier eine Haltestelle. In vielen Kehren steigt die eine Bahnlinie nach Airolo ab. Eine Intercity-Linie führt über den Lukmanierpass via Disentis nach Chur. Da die echte NEAT-Linie ziemlich genau unter der Stadt durchführt, könnte ein unterirdischer Bahnhof mit einem Schräglift nach Piora einen optimalen Anschluss an die Tiefland-Metropolen gewährleisten (wenn in der Pioramulde nur nicht das Gestein so schlecht wäre). Ein Flughafen im Maighelstal könnte die Stadt für internationale Interessen noch beträchtlich aufwerten.

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