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Wie reagieren oder antworten verschiedene Berufsfachleute auf die Frage

„Was gibt zwei mal zwei?“

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·     Der Primarschüler: „2 mal 2 oder 2 plus 2?“

·     Der Sek-Schüler: „Dürfen wir den Taschenrechner dafür gebrauchen?“

·     Der Gym-Schüler: „Das hatten wir so nicht an der Wandtafel.“

·     Der Lehrer geht an die Wandtafel, macht eine Skizze, zeigt mit dem Stab darauf und sagt: „Wie ich in der letzten Lektion schon angedeutet habe, gibt zwei mal zwei 4, was eine grosse Bedeutung hat für unser nächstes Kapitel, denn …“

·     Der FH-Student setzt sich mit 7 KollegInnen zu einer Projektgruppe zusammen, kommt eine Woche später mit einem Paper in der Hand zurück und sagt: „Wir sind überzeugt, dass es 4 gibt.“

·     Der ETH-Student zückt seinen Taschenrechner, rechnet und meint schließlich: „3,999999999“.

·     Der Uni-Student: „Dem könnte ich nachgehen. Wie viele Credit-Points gibt es dafür?“

·     Der Phil I-Student: „Ich glaube es gab vor zwei Semestern einmal ein Seminar darüber.“

·     Der Phil II-Student gibt es im Excel ein und sagt: „4.00E+00“

·     Der Wirtschaftstudent: „Auf google hat es sehr viele Treffer für 4“

·     Der Medizinstudent: „Ach, müssen wir das jetzt auch noch auswendig lernen.“

·     Der Theologie-Student: „3, denn es ist eine heilige Zahl.“

·     Der Jus-Student: „Nach §47 sind es 3,8, aber nach § 152bis 4,1.

·     Der Doktorand: „Vermutlich 4, aber ich kenne keine Studie, die es belegt.“

·     Der zerstreute Professor: „Natürlich eine Hyperbel. …. Äh, was war die Frage?“

·     Der Geometrie-Mathematiker: „Ungefähr 1¼ π“

·     Der Analysis-Mathematiker: „Im Limes gegen unendlich 4“

·     Der Algebra-Mathematiker wird sich einen Tag lang in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einem dicken Bündel Papier zurückkommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar.“

·     Der Logiker: „Bitte definiere 2 x 2 präziser!“

·     Der Programmierer: „0100.“

·     Der Hacker bricht in den NASA-Computer ein und lässt es dort berechnen.

·     Der Chemiker: „Als Substituenten quarternär angeordnet gibt es tetramethyl, sekundär angeordnet diethyl und mit Doppelbindungen 1,3-butadienyl.“

·     Der Biologe: „Das geht nicht, Man kann nur 2 Genome miteinander kreuzen.“

·     Der theoretische Physiker: „In der Größenordnung von 1 x 10 hoch 1“.

·     Der experimentelle Physiker wird sich in sein Labor zurückziehen, ein Experiment dazu aufbauen und nach drei Stunden zurückkommen und sagen: 4,05 ± 0,8.

·     Der Ingenieur: „Ich kann nächste Woche den Hochleistungscomputer für ein paar Stunden nutzen, werde einen Algorithmus dazu schreiben es dann berechnen lassen.“

·     Der Psychiater: „Weiss ich nicht, aber gut, dass wir darüber geredet haben.“

·     Der Anwalt: „4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“

·     Der Star-Anwalt: „Mein Minutenansatz liegt bei 200 Franken, wenn Sie einverstanden sind damit, wiederholen Sie bitte die Frage.“

·     Der US-Anwalt: „Es gibt da ein Gesetz aus dem Jahr 1792, welches das Multiplizieren mit 2 an Nachmittagen verbietet, es gilt allerdings nur für freigelassene Sklaven und deren direkte Nachkommen und nur innerhalb South Carolinas.“

·     Der Richter: „Bedauere sehr, aber zu Ihrer Frage ist leider noch keine höchstgerichtliche Judikatur ergangen.“

·     Der Humangeograph:“ Vor einem Jahr waren es noch 4, dieses Jahr sind es aber 4,002 auf Grund der Migrationen und des Geburtenüberschusses.

·     Der Physiogeograph: „Nach dem neusten Klimamodell gibt es 4 mit einer Unsicherheit von 15 %.

·     Der Kartograph: „In welchem Massstab?“

·     Der Historiker: „Tacitus nennt deren 3; Sueton gibt 5,5 an, stützt sich dabei aber auf Polybios ab, der auch bei der Anzahl der Senatoren eine unglaubwürdig hohe Zahl angibt. Jüngste Ausgrabungen auf dem Palatin lassen vermuten, dass es etwas dazwischen sei.“

·     Der Sozialwissenschaftler: „Nach Müller et al. (1995) sind es 3,9. J.J. Smith (2008) widerlegte jedoch deren Multiplikationsansatz partiell, während Cheung und Tokoyata 2009 dem Journal of modern sociology einen Artikel mit der Antwort 4 einreichten, welcher aber als umstritten gilt.“

·     Der Vereinspräsident: „Wir haben heute Abend eine Vorstandssitzung, da können wir dies traktandieren.“ Am nächsten Tag berichtet er: „Nach langer Diskussion haben wir darüber abgestimmt, drei waren für 4, zwei für 3 bei 11 Enthaltungen und darum haben wir das Traktandum verschoben.“

·     Der Gemeindepräsident: „Ich bin für 4, aber eigentlich bräuchte ich das OK der Gemeindeversammlung.“

·     Der SP-Politiker: „Eigentlich 4, aber wenn wir die Minderheiten stärker berücksichtigen sogar 4,9.“

·     Der FDP-Politiker: „4, aber mit der Atom-Lobby können wir auch 4,5 durchbringen.“

·     Der SVP-Politiker: „3. In der Schweiz hat es immer schon 3 gegeben und wird auch immer 3 geben. Wenn es in der EU 4 gibt, dann ist uns das egal.“

·     Der Kommunist: „Das hängt von der Parteilinie ab.“

·     Der südeuropäische Politiker: „Wenn Sie nicht mindestens 100 Euro mit in den Fragebogen legen, wird es niemals 4 geben.“

·     Der Finanzminister: „Das behandeln wir erst im Budget 2019.“

·     Der Verkehrsminister: „Der Grenzwert liegt bei 4,1.“

·     Der Ministerpräsident: „Ich verstehe Ihre Frage nicht.“

·     Der katholische Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“

·     Der evangelisch-reformierte Pfarrer: „Hm, eine sehr tiefgründige Frage. Ich werde sie in der nächsten Predigt ausführlich behandeln.“

·     Der evangelisch-lutherische Pfarrer: „Ganz im Sinne Luthers ist es die Freiheit eines jeden Christenmenschen, selbst darüber zu entscheiden.“

·     Der freikirchliche Pastor: „Ich werde darüber beten.“

·     Der Mafioso sagt scharf: „Gehen wir ins ‚La Piazza’, auf offener Strasse sage ich nichts.“

·     Der Mafia-Boss: „Hey Giovanni, besorge mir bis morgen 2 mal 2, und denk an deine Familie.“

·     Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schießen, sich vorsichtig umsehen und fragen: "Was für eine Antwort wollen sie hören?"

·     Der Zöllner: „Abzüglich der Mehrwertsteuer 3,68.“

·     Der Headhunter: „1. Sehr gutes Jahresgehalt, 2. hohe Boni, 3. eine Villa in Nizza und 4. eine Yacht mit 4 Decks.“

·     Der Kaufmann: „Im Ankauf 3, im Verkauf 5.“

·     Der BWL-Wirtschaftler: „Das wird die Jahresabrechung im Dezember ergeben.“

·     Der VWL-Wirtschaftler: „Da der Leitzins der europäischen Zentralbank gerade herabgesetzt wurde, gibt es 3,8.“

·     Immobilien-Makler: „Mindestens 24, denn die Zahlenqualität ist sehr hoch.“

·     Der Autohändler: „4 zum Preis von 3.“

·     Der Filialleiter: „Morgen im Sonderangebot, Fr. 3.95“

·     Der Handwerker: „Ich mache Ihnen eine Offerte mit 4,2. Wenn die Müller-AG vom Nachbarsdorf jedoch eine tiefere macht, gebe ich Ihnen noch 10 % Rabatt.“

·     Der Automechaniker: „Allradantrieb.“

·     Der Pilot: „voller Schub.“

·     Bauer: „3, 4 oder 5, kommt drauf an, wie gut der Sommer wird.“

·     Das Kind vor Weihnachten: „Wenn ich fünf sage, kriege ich dann mehr?“

·     Die Hebamme an einem Nachmittag: „Ok, das gibt ne lange Nachtschicht.“

·     Die Physiotherapeutin: „McKenzie spricht vom Ampelprinzip, Maitland hingegen nennt im Bewegungsdiagramm 2 „Schmerz-(P1 und P2 beziehungsweise P’) sowie Widerstandspunkte (R1 und R2 beziehungsweise R’“, aber bei den „activity of daily living“ ist es allen klar, dass es einfach 4 ergibt, und das ist für die Patienten auch nachvollziehbar.“

·     Der Musiker überlegt kurz und singt dann eine Quarte vor.

·     Der Journalist ist begeistert: „Daraus könnten wir eine tolle Titelgeschichte machen: Rätselhafte Frage – niemand kennt die Antwort!“

·     Die Blondine beim Schönheitswettbewerb: „5“ Die Jury sagt: „Falsch!“ Die restlichen Blondinen im Chor: „Gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr....“ Die Jury entscheidet: „O.K. noch eine Chance. Wieviel ist zwei mal zwei?“ Die Blondine antwortet: „3" Die Jury: „Falsch!“ Die restlichen Blondinen im Chor: „Gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr...“ Und wieder lässt sich die Jury überreden: „Wieviel ist zwei mal zwei?“ Die Blondine antwortet: „Vier.“ Die restlichen Blondinen im Chor: „Gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr noch eine Chance, gebt ihr...“

 

 

 

 

 

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