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Konrad Weber: persönliche Angaben

meine Überzeugung

 

 

 

Meine Überzeugung

 

Ich bin der Meinung, dass das, was wir Menschen wahrnehmen können, nicht alles ist, was es gibt. Wir leben in einem Universum, in dem Raum und Zeit existieren; diese vierdimensionale Welt aus Elementarteilchen können wir messen/auf­zeich­nen (zumindest Ausschnitte davon). Ich bin mir aber sicher, dass es noch mehr Dimensionen gibt, die wir nicht mit Messgeräten nachweisen können.

So existiert Gott in meiner Überzeugung über dem Raum-Zeit-Kontinuum, so kann er die Ursache von Raum und Zeit und die Quelle von Leben sein (denn beides ist mit nur vier Dimensionen nicht erklärbar).

Die Tiefe zwischen gut und böse, die Macht der Liebe, verstehe ich als die fünfte Dimension. Gott ist der Positiv-Pol darin. Die Dimensionen sind unterschiedlich geartet: So wie der Raum der Zeit unterliegt (die räumliche Materie verändert sich mit der Zeit) und die Zeit nicht rekursiv (läuft nie rückwärts) ist, überblickt die 5. Dimension das Zeit-Geschehen (so wie wir eine Landkarte auf einmal betrachten können).

Die Interaktion zwischen der 5. Dimension und den anderen – glaube ich – findet im Geist der Menschen statt. Die 5. Dimension hat also Auswirkungen auf das irdische Leben (die Liebe wirkt auf uns Menschen ein).

So wie es in der messbaren Welt Personen und Charakteren gibt, nimmt mein Geist Gott auch als Persönlichkeit wahr. Es ist ihm nicht egal, wie ich ihn wahrnehme, wie mein Geist mit ihm interagiert. Diese Wechselwirkung ist zielgerichtet; viele Beispiele, wie dies Menschen erlebt haben, sind als Schriftstücke in der Bibel festgehalten worden. Gott hat den Anfang gemacht und wird das Raum-Zeit-Kontinuum mit uns auch zu Ende bringen.

 

Ich bin überzeugt, dass Gott die Dimensionen mit grosser Regelmässigkeit erschaffen hat. Beispiele dazu sind:

·         Alle Elektronen im ganzen Universum haben die gleiche Masse und die gleiche Ladung (Regelmässigkeit der Materie).

·         Licht kann sich über Jahrmillionen ausbreiten ohne an Intensität zu verlieren (Regelmässigkeit der Zeit).

·         Bisher entdeckte Lebewesen haben alle die gleiche Funktionsweise (DNA steuert in einer Membran-Zelle Stoffwechselprozesse) (Regelmässigkeit des Lebens).

·         Die Materie liegt in verschiedenen Grössenordnungen wiederkehrend in einer Teilchen-Struktur vor (Regelmässigkeit der Materie) wobei sich die verschiede­nen Naturwissenschaften jeweils mit den Vorgängen der Materie in den einzelnen Grössenordnung befassen: